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Suderfasten - oder: Das Glückstagebuch

Aktualisiert: 25. März

Die nächsten 40 Tage gibt es hier Tipps und Tricks aus der Profiling- und Kommunikationskiste, um glücklich(er) zu sein. Der Aufbau des Glückstagebuchs ist antichronologisch, das Aktuellste steht vorne. #Suderfastenstartetjetzt & #behappy


25. - 31.3.2024: Im Finale machen Tränen die Augen klar

Schon ist sie da, die letzte Woche beim Suderfasten, die letzte Woche vor Ostern. Wenn dir glücklich sein gut getan hat, wirst du es jetzt in deine täglichen Routinen einbauen. Kann man immer glücklich sein? Vielleicht... - aber ich schaffe es nicht und das ist ok. Wahrscheinlich weil alle Gefühle zum Mensch sein dazu gehören. Es ist menschlich, sich zu spüren. Im Ärger, oder in der Wut die Berge versetzen können und in Liebe und Zuversicht, die Wunder im Miteinander möglich machen. Ich weine, wenn ich traurig bin, ich weine auch vor Glück. Meine Anna-Oma hat immer gesagt: "Tränen machen die Augen klar". Bei mir schärfen Tränen den Blick für´s Wesentliche. Wenn mich etwas im Innersten berührt, die Herzkraft aktiviert ist, fließen oft Tränen. Sie sind (bei mir) ein Zeichen für Wunderbares, das passiert. Sie verbinden mich mit meiner Urkraft, mit dem Fluss der Unendlichkeit: Vergangenes darf gehen, Neues kommen. Es hat übrigens lange gedauert, bis ich Tränen zugelassen habe. Letztendlich ist es ein Zeichen von Stärke, vermeintliche "Schwäche" zu zeigen. Kein Mensch ist unbesiegbar, das ist nur der Geist. Der Körper und das Leben, wie wir es kennen, alles ist vergänglich und nur geliehen. Wenn dir jemand etwas borgt, dann meistens aus dem Grund, weil du darum bittest. Vergiss das nicht, gib dein Bestes und wenn du meinst, es geht alleine nicht, dann hole dir Unterstützung. Es gibt so viele, die dir helfen möchten - vielleicht kennst du sie noch nicht, vielleicht ahnen sie gar nicht, dass sie für dich wertvoll sind. Aber ihr werdet euch finden. Wenn du ehrlich zu dir bist, fügt sich alles. Es fügt sich auch, wenn du nicht ehrlich zu dir bist ;-) ... aber ich glaube mit offenem Geist, offenen Sinnesorganen und offenem Herz nimmst du mehr und Besseres für dich mit. Mit wohin? Wahrscheinlich in die Ewigkeit, aber vorerst in deinen (All)Tag und deine Träume!


18. - 24.3.2024: Der empathische 6. Sinn, Spiegelneurone

Gefühle sind häufig ansteckend. Gut, wenn´s positiv läuft. Lachen ist so ein "gutes" Beispiel. Bei Negativem - und was negativ wahrgenommen wird, ist immer subjektiv - also bei allem, das sich für dich nicht gut anfühlt, gilt es die Resilienz, deine Widerstandskraft, zu trainieren. Zur Kraft, effektiv mit belastenden Situationen umgehen zu können, kommst du etwa dank Resilienz der Spiegelneurone. Menschen wünschen sich regelrecht, dass ihr Verhalten und ihre Gefühle gespiegelt werden. Denn diese Gleichheit symbolisiert Verbundenheit und drückt vermeintlich Sympathie und Nähe aus. Wer uns spiegelt, imitiert, den mögen wir - ganz automatisch. Genau hier, bitte Obacht, dass du nicht manipuliert wirst! "Spiegeln" lässt sich relativ leicht erlernen. In diversen Verhandlungstrainings wird gelehrt, erst dann zu den wichtigen Punkten zu kommen, wenn dich dein Gegenüber spiegelt - also auf deiner Wellenlänge schwimmt, dir "Vertrauen schenkt". Möglicherweise sind die Vorschusslorbeeren des "netten, sympathischen" Gegenübers nicht ganz ehrlich erworben, sondern schlichtweg antrainiert. Das muss natürlich nicht sein...

Spiegelneurone machen Menschen zu (mit)fühlenden Wesen, sie sind der "empathische 6. Sinn". Das ist gut, sehr gut sogar - solange wir uns im Fall des Falles zum Selbstschutz abgrenzen können. Diese Fähigkeit entwickelt sich in der Pubertät, funktioniert aber nicht mehr einwandfrei, wenn du z.B. gestresst bist, oder dich ärgerst. Sei dir in diesen Momenten bewusst, dass es möglich wäre, dass dir jemand ein emotionales Packerl übergibt, das du eigentlich nicht übertragen wissen möchtest. Sei wachsam und führe keine tiefen, emotionalen Gespräche, wenn du dich gestresst oder ärgerlich fühlst. Damit du dein volles Potenzial entfalten kannst, musst du in deiner Mitte sein. Wie kommst du da hin? Denke dich zum Beispiel an deinen manifestierten Platz (siehe Posting unten von letzter Woche), den Pudelwohlfühl-Ort. Oder nimm dir Zeit. Zeit für ein bestimmtes Ritual, das dir gut tut. Zeit schwächt Emotion immer ab, Zeit glättet die Wogen. Zeit gibt dir Luft zum Atmen, deinem Gehirn eine Verschnaufpause und deinem Popo die Chance, sich zu entspannen. Halt, wieso jetzt der Popsch? Weil´s dein größter Muskel ist und somit für das Gehirn eine Wunderwaffe der Entspannung. Wie´s genau funktioniert steht unten (Episode "Popsch locker lassen", vom 19.-25.2.), genau erklärt.


11.-17.3.2024: Der Pudelwohlfühl-Ort

Es gibt ihn sicher, den Platz auf der Welt, wo du dich pudelwohl fühlst. Und sei er nur in deinen Gedanken kreiert - auch das funktioniert! Stell dir jetzt den Ort bildlich vor, schau dich um, was siehst du? Nimm dir gerne ein paar Atemzüge Zeit für deinen Rundumblick. Du entdeckst sicher etwas Spannendes, das du vorher nicht gesehen hast. Je ruhiger du wirst und je genauer du mit deinem geistigen Auge hinsiehst, umso besser flutscht die Übung. Jetzt nimm bitte wahr, was du am Lieblingsort unter deinen Füßen spürst. Bist du barfuß unterwegs? Wie riecht deine Homebase, welche Geräusche hörst du und wie fühlt sich das Klima auf deiner Haut an? Jetzt bemerkst du schön langsam aktiv, dass du ruhiger atmest UND lächelst. Hier hast du ihn also manifestiert, "deinen Ort", den Pudelwohlfühl-Ort, dein Manifest. In einer Episode unten habe ich bereits von "Energievampiren" erzählt und wie du dich wappnen kannst, wenn du ihnen begegnest. Manchmal kann man sich der "Konversation" mit Menschen, die einem nicht gut tun, nicht entziehen. Man muss sie unbeschadet überstehen. Und das ist ziemlich simpel, wenn du weißt wie. Du schaltest akustisch "auf Durchzug" und beamst dich geistig an deinen Pudelwohlfühl-Ort. Ja, da ist es schon wieder, dein Lächeln! Der Energievampir, aus dessen Einzugsgebiet du dich damit gerade entfernst, war vorher, beim Manifestieren von dir sicher nicht dazu gedacht, oder? Also ist er - logischer Weise - jetzt auch nicht dabei. Atme... und lächle weiter. 


3.3.-10.3.2024: Mutausbrüche & Lieblingszitate

Zeit zum Glücklichsein, sicherheitshalber gleich bei jeder Möglichkeit, die sich bietet. Du darfst beim Finden ruhig kreativ sein. Basierend auf Zahlen und -kombination etwa. In der Numerologie ist die Masterzahl 33 sogar das Symbol der Verbindung zwischen Menschlichem und Göttlichen. Sie steht für spirituelle und persönliche Entwicklung im positiven Sinn, gepaart mit Herzenswärme für dich. Der 3.3. ist also der perfekte Moment, "Mutausbrüche" zu starten. Ich habe vor einiger Zeit auf Instagram den Account von "Erfolgsloyal" entdeckt, mit viel Input und einer Sammlung schöner Zitate. Meine aktuellen Lieblings-3 daraus sind:  1. Selbstvertrauen ist eine Superkraft. Sobald du anfängst, an dich selbst zu glauben, beginnt die Magie zu geschehen.

2. Ich dachte ans Aufgeben. Aber dann sah ich, wer mir zusieht.

3. Die beste Rache ist keine. Heilen, weitermachen und nicht so werden wie die, die dich verletzt haben.

Was sind deine Kraftzitate, Wirksprüche, Lieblingsworte? Gibt es da etwas? Vielleicht magst du die Woche dazu nutzen, aktiv auf die Suche zu gehen, die Ohren zu spitzen, extra Ausschau danach zu halten. Beim Manifestieren kann Wiederholung helfen! Feel free, dein gefundenes Wertvolles in den Kommentaren (dazu musst du auf dieser Seite ganz nach unten scrollen, dann poppt das Eingabefeld auf) zu ergänzen und zu verewigen. Würde mich sehr über deine Bereicherung freuen! Ergänzend darf ich hinzufügen, was mir eine Geschäftspartnerin eben über das Jahr 2024 gesendet hat: 2024 soll laut Numerologie ein tolles Jahr werden! 2+0+2+4 stehen für Authentizität, Kraft sowie Leidenschaft, das soeben begonnene chinesische Jahr im Zeichen des Holz-Drachen verspricht Kraft, Stärke, Energie, Glück und Wohlstand. Na bitte!


26.2. - 3.3.2024: Starke Worte

Diese Woche darf ich dir eines meiner Lieblingswundermittel vorstellen: das Reframen. Funktioniert in kniffligen Gesprächssituationen - um sie zu entspannen - oder auch um sich selbst positiv zu pushen. Im Grunde ist es nichts anderes, als vermeintlich Negatives ins Positive umzuformulieren. Im Tennistraining zum Beispiel mit verblüffenden Ergebnissen. Es macht einen Unterschied, ob dein Gehirn den Auftrag bekommt "nichts ins Out oder ins Netz" oder "alles ins Feld". Das Wort "nichts" nimmt dein Gehirn nicht wahr, hängen bleiben "Out, Netz", oder eben "im Feld". Umformulieren in Wünschenswertes macht etwas in und mit uns, bewusst unbewusst. Nimm einmal die Challenge und probiere es aus, du wirst den Unterschied merken. 

Reframing, der Wechsel zur positiven Sichtweise, die starken Worte, waren überhaupt mein Ideengeber zum Suderfasten. Man kann ja alles auch sagen, ohne zu sudern. Zugegeben, es funktioniert nicht immer - aber jedes Mal mehr aktiv daran gedacht und gemacht, ist ein Erfolg! Vorsicht, die Lachfalten werden wahrscheinlich mehr, aber die sind im Gegensatz zu den großen Ärgerrunzeln, oben auf der Stirn und zwischen den Augen, positiv konnotiert! Wikipedia hat zum Reframing eine interessante Literaturliste, ich hänge dir den Link hier an: Umdeutung (Psychologie) – Wikipedia


19.-25.2.2024: "Popsch locker lassen"

Happy Wochenstart! Noch 35 Tage "Suderfasten", oder anders gesagt, noch 35 Möglichkeiten, um glücklich(er) zu sein. Es gibt sie, diese kritischen Situationen, in denen du angespannt (ärgerlich, wütend, gestresst,... setze gerne deine Unlieblingseigenschaft ein) bist, obwohl du weißt, es wäre jetzt anders - entspannter- viel besser.

Warum? Weil du stressfrei auf dein volles Potenzial zugreifen kannst. Im Distress, dem negativen Stressgefühl, ist es deutlich minimiert. Es gibt auch positiven Stress, den sogenannten Eustress. Die Psychologie geht davon aus, dass Stress nicht nur schlechte Folgen hat, sondern auch positiv wirken kann, etwa weil uns Stresshormone - bis zu einer gewissen Grenze hin - leistungsfähiger machen. Heute geht´s darum, Distress schnell wieder abzustellen, dir Luft zum Atmen zu geben, damit dein Gehirn wieder mit Sauerstoff versorgt wird und sich dein Popo entspannt. "Popsch locker lassen" ist ein Wundermittel gegen Ärger & Stress. Zumindest bei mir! Warum? Weil er dein größter Muskel ist. Wenn dein größter Muskel angespannt ist, signalisiert er deinem Gehirn, sei wachsam, sei auf der Hut, es kommt gleich zum Kampf. Es folgt ein Adrenalinkick, der dein Überleben sichern soll, du hast volle Fluchtenergie! Das Gehirn schaltet auf Fokus, auf Tunnelblick - das heißt du hast kurz totale Selbstverteidigungspower, aber sicher nicht den 360-Grad-Rundumblick, den du dir für wichtige Entscheidungen wünschst. Also, entspanne in solchen Situationen bewusst deinen größten Muskel, damit du wieder schneller entstresst bist. Wie? Daran habe ich auch eine Zeit gekiefelt, bis mir meine Profiler-Ausbilderin Patricia Staniek diesen Tipp gegeben hat: Stelle dir vor, eine 2-Euro-Münze fällt reibungslos durch deine Pobacken. Und schon ist der "Gluteus maximus" entspannt! Obendrein finde ich alleine die Vorstellung schon so lustig, dass mir dabei immer ein Lächeln entfleucht. Und Lächeln entspannt - nicht nur dein Gegenüber, sondern auch dich,


16. - 19.2.2024: Energievampire& Profileider

Das Suderfasten ist nicht für jede und jeden passend. Manche wollen gar nicht auf´s Raunzen verzichten, weil es ihnen gut tut. Das ist überhaupt nicht ironisch, sondern völlig ernst gemeint. Es ist möglich, daraus Energie zu ziehen. Allerdings sollte man sich bewusst sein, woher diese Energie kommt. Bitte nicht ohne Vorwarnung vom Gegenüber holen, denn sonst bist du schnell ein "Energievampir" und das fühlt sich für die, die´s gerade betrifft, wirklich nicht gut an. Geteiltes Leid ist halbes Leid, heißt´s so schön. Da du dein Leid teilen, also kleiner machen und nicht weiterschenken oder vermehren möchtest, wäre es also gut, das Gegenüber darauf einzustimmen, was jetzt eventuell kommt. Dann können er oder sie sich wappnen und dir Sorgen abnehmen, ohne dass es sie selbst Energie kostet. Das könnte zum Beispiel so funktionieren, indem du´s offen ansprichst: "Duuuuu, ich hatte heute ein paar wirklich blöde Situationen, darf ich sie dir erzählen?" Dann gibt es natürlich auch die "Profileider", die mit ihrem Gejammere auf alles und jeden zukommen, daraus Energie ziehen und es ist ihnen völlig egal, wenn sie dir (viel) Energie kosten. Das ist eine Respektlosigkeit, die du nicht durchgehen lassen musst und auch nicht solltest. "Energievampire& Profileidende" bitte auf ihren Platz verweisen und das ist der Durchzug ins Nirvana. Bildlich gesprochen, überreicht dir jemand mit dem Gerede ein Packerl. Es ist an dir, dieses anzunehmen und auszupacken - oder es (ungesehen) retour zu senden. 


15.2.2024: Die Dosis macht das Glück

Die nächsten 39 Tage mit Tipps und Tricks aus der Profiling- und Kommunikationskiste, um glücklich zu sein. Gestern hast du über Vorfreude & dadurch ausgeschüttetes Dopamin gelesen. Eines der "Glückshormone". Dopamin wird genauso wie Serotonin in der Hirnanhangdrüse, der Hypophyse, produziert. Die Dosis macht das Glück, der Mensch braucht einen perfekt ausgewogenen Dopaminspiegel. Zu wenig Dopamin und wir haben keine Lust etwas zu tun, zu viel Dopamin und du endest im Übermut (und das ist nett ausgedrückt). Alles über den optimalen Boost & wie du Balance, auch nahrungsergänzend, herstellen kannst, liest du hier: Dopamine deficiency: Symptoms, causes, and treatment (medicalnewstoday.com) 

Wie ist das mit der Psychologie hinter dem Bedürfnis, "zu sudern", oder andere schlecht zu machen? Viele Studien haben herausgefunden, dass dahinter wenig, zu wenig, Selbstwertgefühl steckt. Ja, gemeinsames Lästern kann auch das Selbstwertgefühl stärken: Jemand anderes wird schlechtgemacht und kritisiert - nicht man selbst. Das fühlt sich mal vermeintlich gut an. Aber wie lange und hast du das überhaupt nötig, dich auf Kosten anderer in einer Gruppe zu profilieren? Nein, denn du bist genau so wie du bist richtig und wichtig auf und für diese Welt! Mit all deinen Fehlern und Liebenswürdigkeiten. Du bist nicht alleine, wenn du dich in stressigen Situationen dabei beobachtest, knatschig, unleidig und eventuell auch unfair zu werden. Das ist menschlich. Eine menschliche Seite, für die du dich entschuldigen kannst, wenn du jemandem Unrecht getan hast. Du kannst dir auch selbst vergeben, wenn du perfekter sein wolltest, als nötig. Diese Schublade "perfekt und optimal" ist irgendwann beim Erwachsenwerden geöffnet worden. Es liegt an dir, ob du sie weiter geöffnet lässt, es dir gut tut etwas hineinzulegen, oder du sie einfach schließt.


14.2.2024: Finde den Voltaire in dir

Die nächsten 40 Tage mit Tipps und Tricks aus der Profiling- und Kommunikationskiste, um glücklich zu sein. Vorweg: Es wird eine Challenge, 40 Tage lang nicht zu sudern, sich nicht unnötig aufzupudeln. Gehst du den Weg trotzdem mit? Wenn ja, dann halten wir´s gemeinsam mit Voltaire, denn er meinte sinngemäß: "Da es sehr förderlich für die Gesundheit ist, habe ich beschlossen, glücklich zu sein!" Deine Gedanken und Erlebnisse kannst du gerne hier darunter posten. Ein Glückstagebuch zu führen, macht glücklich(er). Denn du lenkst deine Aufmerksamkeit auf etwas Positives. Worauf du dich konzentrierst, so fühlst du dich. Schon die Vorfreude lässt dein Gehirn zum Beispiel Dopamin produzieren. Es vermittelt positive Gefühlserlebnisse und gilt als eines der Glückshormone, ebenso wie Serotonin, Oxytocin, Adrenalin & Noradrenalin, Endorphine sowie Phenylethylamin. Mehr Biochemisches darüber gibt´s in den nächsten Blogs. Vorfreude löst im Körper die selben positiven Reaktionen aus, wie die Freude über etwas tatsächlich Geschehenes. Freue dich also auf unsere nächsten 40 Tage! #behappy #Suderfastenstartetjetzt



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4 Comments


Guest
Mar 01

Mit netten Komplimenten kann man jemanden zum Lächeln bringen oder ihm vielleicht sogar im richtigen Moment einen Schub Selbstvertrauen geben, um seine Schwierigkeiten zu überwinden. Danke (c) mystischerrabe.de

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Guest
Mar 01

KOMPLIMENTE MACHEN UNS UND ANDERE GLÜCKLICH

Ein erst gemeintes Kompliment hat eine enorm positive Wirkung auf uns – und das sogar langfristig. Meist bleiben uns diese positiven Anmerkungen lange im Kopf – und können so nachhaltig unseren Selbstwert steigern – und somit auch unser Wohlbefinden verbessern.

Auch wer ein Komplimente macht, profitiert: Denn ein Kompliment ist eine einfache Möglichkeit, anderen eine Freude zu bereiten und damit auch die eigene zu steigern. Oder anders ausgedrückt: Wenn wir Komplimente machen, machen wir uns alle glücklich! (c) wohlfinderei.de

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Guest
Mar 01

Zum Tag der Komplimente heute: Ehrliche Komplimente sind die ultimative Win-Win-Methode, um mehr Glück und Zufriedenheit, und gute Vibes zu verbreiten.Also lass uns die Welt ein wenig glücklicher machen. PS: Ich finde großartig, dass du dich für Komplimente interessierst. Du bist der Hammer! (c) Bernhard Zitzer

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Guest
Feb 14

#Suderfastenstartetjetzt #dieChallenge #behappy

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